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Meine Gedichte auf Bildern

 

 

Schönen Tag!

 

Treibt dich das Wetter heut nicht raus 

dann bleibe einfach mal zu Haus 

ich hab ein Foto mitgebracht 

das Dir vielleicht auch Freude macht 

da kannst Du suchen und entdecken 

da gibt es was an allen Ecken. 

viel Spaß den wünsche ich dabei 

für Dich gemacht, ich war so frei.

 

 

 

© Ingrid Heuwers

 

 

Bildergalerie

Amanda weint nicht mehr!

 

Als Amanda noch ein sehr kleines Mädchen war, weinte sie zu jedem Anlass.

Wenn ihr das Essen zu heiß war, sie angezogen werden sollte oder weil sie nicht mit zum einkaufen durfte.

Sie weinte immer sofort.

Ihre beiden Brüder ärgerten sie gerne damit.

Immer wieder hörte man sie rufen.

Mama, Amanda weint wieder.

So ging es Tag für Tag.

Amanda weinte.

Das änderte sich auch in den nächsten Jahren nicht.

Ansonsten war Amanda ein fröhliches Kind, ja wenn sie nicht gerade mal wieder weinte.

Eines Tages, es war Mitte Mai, kam Amanda ganz still von der Schule heim.

Zuerst fiel es keinem auf, das sie so anders war.

So still kannte man Amanda gar nicht.

Sie aß auch kaum noch etwas und verschwand immer schnell auf ihrem Zimmer.

Was ist denn mit meinem Mädchen los, fragte der Vater nach einigen Tagen.

Sie weint ja gar nicht mehr, das ist ja schon unheimlich.

Sie wird eben älter, antwortete einer der Brüder und damit war das Thema erst mal vom Tisch.

Amanda war jetzt immer sehr in sich gekehrt und zuckte bei jedem lauten Wort zusammen.

Das ist bei den Mädchen so, wenn sie älter werden, sagte die Mutter, da werden sie entweder ruhiger oder zickig, dabei lachte sie.

Als es Sommer wurde und die Familie einen Urlaub am Meer geplant hatte, weigerte sich Amanda mitzufahren.

Sie wollte auf gar keinen fall einen Badeanzug anziehen, das tun nur böse Mädchen, schluchzte sie.

Was tun böse Mädchen, horchte ihre Mutter auf.

Na, so halbnackt rumlaufen.

Dafür muss man büßen, ja büßen.

Das hat der Onkel Franz gesagt. Welcher Onkel Franz, fragte die Mutter besorgt.

Wer ist das?

Der wohnt gleich neben der Schule, aber mehr darf ich nicht verraten, sonst…und damit rannte sie laut weinend davon.

Es war das erste Mal, dass Amanda wieder weinte.

Ihre Mutter folgte ihr zu ihrem Zimmer.

Leise klopfte sie an die Tür.

Von drinnen hörte sie ein verzweifelndes schluchzen.

Amanda, bitte Schatz mach die Tür auf, ich möchte mit dir reden.

Das darf ich nicht, kam es leise durch die Tür, dann muss ich wieder nett zu ihm sein.

Bitte Amanda, flehte ihre Mutter, die inzwischen auch weinte, mach doch bitte auf.

Ganz langsam öffnete Amanda die Tür. Als sie ihre Mutter weinen sah, fiel sie ihr in die Arme und ihr ganzes Leid sprudelte aus ihr hervor.

 

Es hatte gleich nach den Osterferien angefangen.

Zuerst war Onkel Franz ja ganz nett gewesen, er hatte ihr jeden Tag etwas Süßes geschenkt.

Aber dann hatte er sie mit zu sich nach Hause genommen, ja und da war er gar nicht mehr nett gewesen.

Aber warum hast du denn nichts gesagt, fragte ihre Mutter, wobei sie Amanda ganz fest in den Armen hielt.

Er hat es mir verboten, es würden sonst ganz schlimme Dinge passieren und überhaupt würde mir keiner glauben.

Ach Kind, was hast du alles mitmachen müssen, meine liebe Kleine.

Dabei herzte und küsste sie Amanda, so als ob sie sie nie wieder loslassen wollte.

 

Die Polizei holte Onkel Franz noch am selben Tag ab und wie es sich herausstellte, war Amanda nicht das einzige Kind dem er etwas Schlimmes angetan hatte.

Amanda wurde von einer sehr liebevollen Therapeutin betreut, wo sie ihr Erlebtes verarbeiten konnte.

Aber vergessen würde sie es nie.

Es hat lange gedauert, bis sie wieder fremden Menschen vertrauen konnte.

 

 

Keiner hat das Recht euch zu etwas zu zwingen was ihr nicht möchtet. Redet mit eueren Eltern, oder Lehrern darüber.

Es ist euere Kindheit, die darf euch keiner nehmen.

 

 

 

 

Text: by Ingrid Heuwers

 

Der kleine Engel!

 

Als Christus kurz vor Weihnachten auf die Erde schaute, sah er einen kleinen Engel, der leise vor sich hin schluchzte. Er setzte sich neben ihn und fragte:“ warum bist du so traurig? Du sollst den Menschen doch jetzt in der Vorweihnachtszeit besonders zur Seite stehen, damit sie sich besinnen können“ Besinnen, wurde das schluchzen noch lauter, wie denn? Sie hetzen ja nur so durch den Tag und überall gibt es Kriege und Unrecht. Wie kannst du sie nur immer noch in Schutz nehmen.

Sie haben es überhaupt nicht verdient.

Christus legte seine Hand auf den Kopf des Engels und sagte.

Ich zeige dir den Grund.

Vor ihm entstanden wunderschöne Bilder, eine Frau die ihrem kranken Mann zu essen gab. Ärzte die um das Leben eines Kindes kämpften. Mütter die ganze Nächte am Bett ihrer

Lieben wachten. Polizei und Feuerwehr, die viel mehr wie ihre Pflicht taten. Pflegepersonal und Krankenschwestern, die auch zu den Festtagen bereit zum helfen waren.

Und der kleine Junge der seine Süßigkeiten mit anderen Kindern teilte. Siehst du sagte er, das ist nur ein winziger Teil von Menschen die sich für den Frieden und ihre Mitmenschen einsetzen. Davon gibt es Tausende und um sie geht es hier. Man wird auch noch in hunderten Jahren ihre Energie der Liebe auf der Erde spüren, wenn alle anderen schon Geschichte sind.

Der kleine Engel lachte Christus an, wie gut dass du schon alles weist. Nun mache ich mir um die Menschen keine Sorgen mehr. Das Licht und die Liebe sind wohl stärker, wie alles Unrecht.

 

Text Ingrid Heuwers

 

Der kleine Hase!

 

 

Karl der kleine Hase saß  mit seinen Eltern am Frühstückstisch.

Es gab lauter gute Sachen zum Frühstück. Für jeden eine Möhre,

einen halben Apfel und etwas Salat.

Salat ist wichtig sagt die Hasenmutter und schaut Karl dabei über ihre Brille an.

Karl knabbert lustlos an den Salatblättern herum, er mochte viel lieber die Möhren,

aber davon gab es immer nur eine.

Jeden Morgen, bei Tisch, fragt Karl seine Eltern

wann ist Ostern?

Bald antwortet sein Vater, auch wie jeden Morgen.

Wann ist bald? Auch das war jeden Morgen das gleiche Spiel.

Sein Vater hob den Blick und sagt, bald ist in drei Wochen.

Wie lange ist das fragt Karl?

Seine Mutter antwortet, noch einundzwanzig  mal schlafen.

Karl stöhnte, so lange noch.

Dann lächelte er aber,

denn in diesem Jahr durfte er das erste mal beim Eierfärben helfen

und wenn er Glück hat,

ja wenn, dann darf er auch beim verstecken der Eier helfen.

So lange wartete Karl schon darauf.

Immer hieß es, Du bist zu klein, hab Geduld, bald, wie die Erwachsenen eben Reden um ihre Ruhe zu haben.

Bis vor einen Woche, als seine Eltern beim Frühstück fragten,

Karl hast Du Lust  beim Eier färben zu helfen,

Ihm war fasst die Möhre, die er knabberte im Hals stecken geblieben.

Und ob er Lust hatte, ganz viel Lust, soviel Lust wie nur eben ging.

Noch konnte er es nicht glauben.

Meint ihr mich, wirklich mich?

Siehst du denn noch jemanden,

lachte seine Mutter.

 

Heute war es endlich soweit.

Vater Hase legte seine Zeitung, die er wie jeden Morgen nach dem Frühstück las,

zur Seite.

Bildung ist wichtig, nickte er noch in Karls Richtung,

genau wie jeden Morgen,

Für Karl war spielen viel wichtiger,

aber das verstanden die Großen nicht wirklich,

vielleicht weil es schon so lange her war, dass sie Kinder waren.

 

 

Heute war Karl der Erste, der seinen Teller wegbrachte, dass tat er längst nicht immer,

doch er wollte ja schnell mit dem Eier färben anfangen,

ehe es sich seine Eltern  noch einmal überlegten,

das kam schon mal vor, besonders dann, wenn er seine Aufgaben nicht erledigte.

 

Endlich stand sein Vater auf und ging mit Karl in die Werkstatt,

da waren schon alle Hasen aus der Nachbarschaft versammelt.

Hallo Karl, rief ihm sein Freund Hendrik zu, schön das Du auch dabei bist.

Hendrik war ein Jahr älter und hatte schon im letzten Jahr geholfen.

Karl war immer ein wenig neidisch gewesen,

nur ganz wenig, ehrlich.

Aber jetzt war er auch dabei.

 

Auf den Tischen standen viele Körbe mit Eiern. Da gab es große, kleine dicke und dünne,

braune und weiße Eier.

Karl bekam vor Staunen ganz runde Augen,

oh so viele, wie sollten sie das nur bis Osten schaffen.

Keine Sorge, sagte sein Vater, dass klappt schon, er hatte Karls zweifelnden Blick gesehen, es hat noch immer geklappt und heute haben wir ja noch eine Hilfe dazu bekommen

 

Karl bekam wie jeder Hase, Pinsel, Farben, Wasser und was man sonst noch so zum Eier bemalen braucht zugeteilt

Hendrik zeigte seinem Freund, wie er die Farben mischen konnte und wie er die Eier in die

Formen stellen musste, damit sie nicht umfielen.

Karl fing eifrig an zu malen, die ersten Eier gelangen ihm so gar nicht, aber plötzlich hatte er den Bogen raus. 

 

Vor lauter Konzentration hatte Karl gar nicht mitbekommen wie die anderen Hasen aufgehört hatten zu malen.

Das ist ein Naturtalent, sagte der Oberhase und alle Hasen nickten zustimmend.

Schaut nur wie er den Pinsel hält, der wird mal ein Meister.

Karl hatte inzwischen gemerkt wie ihm alle zuschauten und wurde ganz verlegen

Er schaute sich das eben bemalte Ei an und dachte, vielleicht bin ich wirklich gut.

Karl schaute zu seinem Vater hinüber, der nickte ihm wohlwollend zu.

 

Karl malte und malte den ganzen Tag,

ein Ei wurde schöner wie das Andere .Er hatte noch nie in seinem Leben so viel Spaß gehabt.

Abends als Karl müde aber glücklich in seinem Bett lag,

kam seine Mutter noch einmal zu ihm, nahm ihn in den Arm und sagte,

ich bin stolz auf Dich , ab nun darfst Du immer dabei sein.

Und wenn Ostern ist, wirst Du deine Eier selber verstecken.

Karl schlief mit einem seligen Lächeln im Gesicht ein.

Jetzt war es egal wie lange es noch bis Ostern war.

Er würde dabei sein und den Kindern die Ostereier bringen

um sie an die Auferstehung zu erinnern,

an den Tag der Freude.

 

Frohe Ostern

  

©Ingrid Heuwers

 

Spuck im Schloss!

 

Dicker grauer Nebel wallte um das Jagdschlösschen in Sögel,

Die Besucher wurden eben von dem Burgfräulein Marita begrüßt, sie  freuten sich schon auf einen interessanten Abend im Schloss. Sie hatten nichts von dem plötzlichen Wetterumschwung gemerkt, der sich draußen um das Schloss abspielte.

Wie Geisterfinger ragten die Zweige der Bäume in den Himmel. Kein Lüftchen regte sich, selbst die Natur schien vor Angst und Grauen wie erstarrt.

Nur das fernes heulen eines Hundes zerbrach die schaurige Stille.

Im Schloss lauschten die Besucher aufmerksam den Geschichten und Dönkes über das Schloss und seine früheren Besitzer. Weil das Burgfräulein so anschaulich erzählen konnte, meinten viele in der Zeit des Kurfürsten Clemens August dabei gewesen zu sein.

Sie tauchten ab in die Welt der Schönen und Reichen.

Nach einiger Zeit, man war eben in der Mitte des Schlosses, bei dem Stern angelangt, beschwerte sich eine Besucherin über die eisige Kälte die sich in dem Raum ausbreitete.

Plötzlich frohren alle Besucher, auch Marita merkte mit Erstaunen wie ihr das Rückenmark einfror.

Zuerst wollte sie noch einen Witz über die Kälte machen, um sich und die Gäste zu beruhigen, als sie das Entsetzen in den Blicken der Gäste wahrnahm.

Der Atem der Leute kam in kleinen Dampfwölkchen aus den angstverzerrten Mündern.

Auch Marita konnte ihre Angst nicht mehr unterdrücken. Zu der Kälte gesellten sich alsbald seltsame Geräusche, ein stöhnen oder war es mehr ein höhnisches Lachen kam aus den Räumen über ihnen. Ängstlich drängten sich die Gäste nahe aneinander. Was war das nur, noch nie hatte man von einem Spuck im Schloss gehört.

Wer seit ihr hörte man bald darauf eine tiefe, dumpfe  Stimme die wie aus einem Grab gestiegen schien.

Wer wagt es ohne meine Einladung mein Schloss zu betreten.

Ich werde euch Gesindel das Fürchten lehren.

Marita antwortete schnell, wir sind hier um das Schloss zu besichtigen, ihr verehrter Kurfürst seid ja schon vor vielen Jahren von uns gegangen und ohne die Besucher wäre euer Schloss schon verfallen.

Das soll ich euch glauben, kam es von dem Kurfürsten.

Mutig erwiderte Marita, wir haben jetzt das Jahr 2015, ihr Fürst habt bis zum 6.02. 1761 gelebt

das ist schon viele Jahrhunderte her.

Als sie es ausgesprochen hatte wurde ihr das Datum des heutigen Tages bewusst und ihr schauderte.

Es war der 6 Februar und der Todestag des Fürsten.

Der Kurfürst schien ihr zu glauben und die Kälte wich langsam aus dem Raum.

Die Gäste erholten sich schnell von dem Spuck und einer fing an zu klatschen, auch die anderen Besucher klatschten heftig, sie waren froh das es vorbei war. Eine tolle Führung rief einer und so real, ja nickten alle, ein super Abend, wir haben uns echt gefürchtet.

Marita bedankte sich lächelnd, nur sie kannte die Wahrheit.

Ob der Fürst jetzt für immer Ruhe geben würde, sie hoffte es, wenigstens für ein Jahr. Also liebe Leute, an welchem Tag wollt ihr das Schloss besuchen.

Kommt nur herein……

 

Text Ingrid Heuwers

 

 

Der Weihnachtsesel!

Es war einmal ein kleiner Esel, der träumte seit

vielen Jahren davon, einmal zu Weihnachten

im Stall ganz nah an der Krippe

bei dem Jesus-Kind zu stehen.

Immer wieder hatte er von seinen Großeltern die

Geschichte seines UR-, UR-, UR- Großvaters

gehört, der bei der Geburt des kleinen

Jesuskindchens dabei sein konnte.

Seit seiner frühsten Jugend war es nun sein

größter Wunsch, auch einmal, nur einmal an

Weihnachten ganz nah bei der Krippe zu sein.

Aber die Jahre gingen vorbei und aus dem

kleiner junger Esel wurde ein kleiner alter Esel.

 Bald bin ich zu alt um den ganzen Tag bei dem

Jesus-Kind an der Krippe zu stehen‘,

dachte der kleine Esel. Bald ist es zu spät!

Nie werde ich dann wissen wie es ist,

bei dem Weihnachtswunder dabei zu sein.

Traurig stand der kleine Esel in seinem Stall.

Bald war wieder Weihnachten und nichts deutete

darauf hin, dass es in diesem Jahr anders

sein würde als in all den vergangenen Jahren.

Sein Herr würde am heiligen Abend zu ihnen in

den Stall kommen und die Weihnachtsgeschichte vorlesen.

 Dann würde jedes Tier eine extra Portion Heu

oder Grünfutter bekommen und der Abend würde so,

wie viele davor, zu Ende gehen.

Oh, wie erschrak der kleine Esel, als plötzlich,

zu ganz ungewohnter Stunde, die Stalltür aufging.

Fröhlich kam sein Herr mit einem fremden Mann

in den Stall. „Das ist er“, sagte er,

„ein feiner Bursche.“ Beide Männer kamen auf

seinen Verschlag zu. Neugierig schaute der kleine

Esel seinen Herren an. War er gemeint?

Da klopfte sein Besitzer ihm auch schon

 freundschaftlich den Rücken: „ Ja das ist er.“

Der Fremde schaute ihn aufmerksam an:

„Ja das könnte gehen, er sieht sehr lieb aus.“

„Das ist er auch“, sagte sein Herr, „das ist er auch.“

Was war denn los, was wollte der Mann von ihm?

Der kleine Esel wurde ganz unruhig, sollte er etwa

verkauft werden? Oder noch schlimmer -

nein daran wollte er gar nicht denken.

Endlich sagte sein Herr:

„Dann ist es abgemacht, dann kommt er am

Samstag zur Krippe.“

Wie, was, hatte er richtig gehört, zur Krippe,

Er, wirklich er sollte zur Krippe kommen.

Der kleine Esel trat sich erst mal kräftig auf

seinen Fuß, kneifen konnte er sich ja nicht.

Träumte er?

Nein, das hatte ordentlich wehgetan.

„IAH, IAH“, rief er laut.

„Sehen sie nur, wie er sich freut“, sagte sein Besitzer,

„er ist bestimmt der Richtige.“

Ja und so wurde der Traum des

kleinen Esels Wirklichkeit.

Voller Freude stand er am hl. Abend,

ganz, ganz nah bei der Krippe.

Jeder der daran vorbei kam, sagte:

 „Das ist aber mal ein schöner Esel

und wie er strahlt.“

Ja, so war das.

Manchmal gehen Träume in Erfüllung,

wenn man schon gar nicht mehr daran glaubt.

                                                                       Ingrid Heuwers

 

 

 

 

 

Mein Gästebuch

 

 

Herzlich Willkommen in meinem Gästebuch, 
bitte nur eigene Sachen einsetzen. Bilder und Texte müssen von Euch sein, oder der Eigentümer muss zu erkennen und damit einverstanden sein. Nichts fremdenfeindliches oder anstößiges einsetzen.

 

Lesen, lesen, lesen!!!!

Es betrifft auch uns, deshalb sind wir verpflichtet, 
darauf hinzuweisen!


Das ihr nicht mehr ohne euer Einverständnis, namentlich genannt oder markiert werden dürft. Da ich nicht Jeden der in mein Gästebuch schreiben will einzeln fragen kann, gilt ab SOFORT:

Jeder gibt sein Einverständnis, dass er/sie... 
- namentlich genannt oder markiert werden darf. 
- nur Bilder hoch lädt, die ihm/ihr gehören und fremde Personen dort unkenntlich macht, oder die Zustimmung der Personen hat. 
- Bilder die ihm/ihr nicht gehören, mit einem deutlich sichtbaren Quellennachweis hoch lädt.

Diejenigen die es nicht akzeptieren wollen/können, bitten  nicht in das Gästebuch schreiben.
Wer etwas hinein schreibt, stimmt *AUTOMATISCH* stillschweigend zu. Leider muss auch ich, mich an die neuen Datenschutzrichtlinien halten und bitten deshalb um euer Verständnis!

 

Ihr müsst schon einverstanden sein.

 Dann schreibt gerne etwas rein.

Sonst stöbert nur, lest hier und dort,

geht ohne Gruß an mich dann fort.

 

 

                            Liebe Grüße Ingrid