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Meine Gedichte auf Bildern

 

 

Schönen Tag!

 

Treibt dich das Wetter heut nicht raus 

dann bleibe einfach mal zu Haus 

ich hab ein Foto mitgebracht 

das Dir vielleicht auch Freude macht 

da kannst Du suchen und entdecken 

da gibt es was an allen Ecken. 

viel Spaß den wünsche ich dabei 

für Dich gemacht, ich war so frei.

 

 

 

© Ingrid Heuwers

 

 

Bildergalerie

 

 

 

 

 

Kurz vor Weihnachten, wurden wie jedes Jahr, in der Backstube, von Bäckermeister Müller,
Lebkuchenmänner gebacken.
In diesem Jahr hatte sich der Bäcker etwas besonderes einfallen lassen.
Er wollte für die Weihnachtszeit, nur Pärchen herstellen.
So wird jeder gleich zwei kaufen, dachte er und rieb sich in Gedanken die Hände.
So kam es,dass auf den Blechen, lauter Männer und Frauen lagen.
Damit auch wirklich jeder zwei kaufte, waren sie mit den Händen verbunden.
Jeder weiß aber, dass in der Vorweihnachtzeit,viele seltsamem Sachen passieren.
Da können sich Puppen des Nachts miteinander unterhalten.
Spielzeugautos fahren wie von Geisterhand gezogen durch die Gegend.
Und auch sonst gibt es Seltsames zu beobachten.
Es ist eben eine Zeit der Wunder.
So geschah es auch, dass in der Nacht vor Heilig Abend, der Bäcker hatte die letzten Bleche zum auskühlen in der Backstube gelegt, ein großer Tumult ausbrach.
Ein Lebkuchenpärchen hatte angefangen sich zu streiten.
Durch das hin und her Gerangel, war das ganze Blech ins rutschen gekommen und alle Lebkuchen landetet auf dem Fußboden.
Dabei brachen die dünnen Stellen, an denen die Pärchen verbunden waren durch.
„Sieh mal, rief eine Lebkuchenfrau, ich kann alleine laufen, ich muss keinen an der Hand halten“
und tanzte übermütig durch die Bachstube.
Die Anderen beratschlagten, wie sie wohl wieder auf das Blech kämen.
„ Ihr seit dumm, rief die tanzende Frau,wer will schon wieder auf das kalte Blech?
Ich geh da nicht mehr hinauf, ich will die Welt sehen.“

Gerade als sie bis zur Tür gekommen war, wurde diese von außen geöffnet.
Schnell huschte sie hindurch und versteckte sich hinter einer Mülltonne.
Puh, geschafft, dachte sie.
Aber was jetzt, wo sollte sie hingehen.
Ach ich werde schon etwas finde, erst mal weg hier.
Kaum war sie ein paar Meter gelaufen, als ein kleiner Hund des Weges kam.
Wer bist du denn, fragtet er, du riechst so gut, zum anbeißen gut.
Wage es, ich bin eben erst der Backstube entkommen, da will ich nicht von dir gefressen werden.
Ist ja schon gut, ich bin ja auch satt, meinte der Kleine.
Willst du vielleicht mit mir gehen.
So liefen die Beiden eine Weile durch die Straßen.
Kurz vor dem Ende der Stadt, kamen sie an einer etwas seltsamen Siedlung vorbei.
Wo sind wir denn hier, fragte die Lebkuchenfau.
Ach, hier wohnen die Armen der Stadt.
Die hat man weit von den Anderen untergebracht.
Ist nicht gut für das Geschäft, wenn die Touristen sie sehen.
Das ist aber gemein, so etwas macht man doch nicht.
Menschen sind echt komisch.
Ja das stimmt wohl, jedes Jahr um diese Zeit feiern sie das Fest der Liebe,
dann kommen einige der Reichen her und bringen Geschenke.
Das muss dann bis zum nächsten Fest reichen.
Was ist dass , das Fest der Liebe, meine ich.
Weißt du das nicht?
Da ist der Heiland geboren und er bringt die Liebe in die Welt.
Was ist denn Liebe, fragte die Lebkuchenfrau.
Ich glaube, dass ist, wenn man etwas für jemanden tut, ohne etwas zu erwarten
einfach so.
Ich weiß es aber nicht genau.
In der Zwischenzeit waren sie bei dem letzten Haus angekommen.
Davor saß ein kleines Mädchen und weinte.
Was hast du nur, fragte der kleine Hund.
Ach ich bin so hungrig, ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen.

Da hüpft die Lebkuchenfrau auf den Schoß des Kindes und sagt, probiere mich mal,
ich glaube ich bin wegen der Liebe gebacken worden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Gästebuch

 

 

Herzlich Willkommen in meinem Gästebuch, 
bitte nur eigene Sachen einsetzen. Bilder und Texte müssen von Euch sein, oder der Eigentümer muss zu erkennen und damit einverstanden sein. Nichts fremdenfeindliches oder anstößiges einsetzen.

 

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Diejenigen die es nicht akzeptieren wollen/können, bitten  nicht in das Gästebuch schreiben.
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Sonst stöbert nur, lest hier und dort,

geht ohne Gruß an mich dann fort.

 

 

                            Liebe Grüße Ingrid